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Die am Markt befindlichen "Strom erzeugenden Heizungen" (Kraft-Wärme-Kopplung) liefern neben der Wärme für die Heizung auch einen Anteil von 12 - 35 % Strom.

Durch die Anforderungen der heute geltenden Gesetze wird der Wärme-Energiebedarf neuer oder wärmedämm-sanierter Gebäude kontinuierlich geringer, aber der Strombedarf bleibt gleich oder steigt gar (z.B. wegen der Nutzung einer Wärmepumpe).

Es wäre also wünschenswert den Strom-Anteil zu erhöhen. Mit der Technik der Brennstoffzelle gelingt dies.

Gegenwärtig kommen die ersten Anlagen für Ein-/Zweifamilienhäuser aus dem Labor in die sogenannten Feldversuche und als Pilotanlagen zum Endkunden um sich im realen Einsatz zu bewähren.

Die Wirkungsgrade liegen zwischen 50 - 70 % elektrisch und 30 - 15 % thermisch.

Die Brennstoffzelle ist ideal für die Stromversorgung von Wohn-, Büro- und Gewerbeimmobilien geeignet und das mit einem hervorragenden Wirkungsgrad von bis zu 60 % elektrisch und 25-40 % thermisch. Für Gasversorger bedeutet die Installation einer Brennstoffzelle einen kontinuierlichen, gleichmäßigen Gasverbrauch über das ganze Jahr unabhängig vom Wärmebedarf des Kunden. Bei einem durchschnittlichen Haushalt sind das zwischen 8.000 und 24.000 kWh pro Jahr.

Auf dem Markt sind zwischenzeitlich mehrere Anbieter in Aktion getreten.

Die meisten Geräte erzeugen zwischen 30 und 60 % Strom.

Einen guten Einstieg zu mehr Informationen und weiterführenden Links bietet Wikipedia >>>>

Partner Anzeigenteil

Raiffeisenbank Roth-Schwabach

Referenzen Kurzinfo

Referenzobjekt 2010-12 - Wohnhaus mit Büronutzung

KWK-Anlage Dachs G5.5 mit Kondensor und  Brennwert-Kessel 35KW

Inbetriebnahme 12.2010

IST-Produktion KWK-Anlage zum 31.12.2015:

  • Laufzeit:                        24.357 h
  • Stromproduktion:     129.710 kWh
  • Eigennutzung:              48.479 kWh
  • Einspeisung:                  81.241 kWh
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